
Fürstenfeldbruck
Stadt und Landkreis Fürstenfeldbruck
Fürstenfeldbruck – lustwandeln durch prunkvolle Barockbauten und eintauchen in ein Leben wie vor 100 Jahren. Ein Spaziergang über die von ehrwürdigen Weiden eingerahmte Amperbrücke ist gleichzeitig der Übergang zwischen zwei Welten: Die Brücke verbindet das barocke Kloster Fürstenfeld und den historischen Stadtkern miteinander. Auch außerhalb der Stadt gibt es zahlreiche spannende Geschichten zu entdecken und wer will, kann selbst in die Vergangenheit eintauchen.
Das Klosterareal Fürstenfeld
Errichtet wurde das Zisterzienserkloster bereits im Jahr 1256 – als Sühneleistung des bayerischen Herzogs Ludwig II., „der Strenge“, der seine Gemahlin Maria von Brabant wegen vermeintlicher Untreue enthaupten ließ. Vor allem das Herz des Areals, die monumentale barocke Kirche, die von Antonio Viscardi entworfen und von den Gebrüdern Asam mitgestaltet wurde, ist mit ihren zarten Pastelltönen, dem schimmernden Blattgold und der opulenten Innenausstattung ein sehenswertes Zeugnis barocker Baukunst.
Leben wie vor 100 Jahren
Wie wäre es mit einer kleinen Zeitreise – zum Beispiel in das Leben auf einem Bauernhof vor rund hundert Jahren? Inmitten einer Waldlichtung in Schöngeising ist das möglich. Denn dort befindet sich das Bauernmuseum Jexhof, in dem Besucher das Hofleben erkunden und selbst mit anpacken können.
Eine der letzten Mühlen Bayerns
Die Furthmühle bei Egenhofen ist die letzte noch in Betrieb befindliche Getreidemühle im Landkreis Fürstenfeldbruck. Ein beeindruckendes Technikdenkmal mit Museum, Mühle und Café.
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